Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Jahr 2017 bekommt unsere altbewährte Fortbildungs- reihe für Hausärzte ein neues Gesicht: Sie heißt
nun »Psychosomatik: aus der Praxis – für die Praxis« und richtet sich an alle Haus- und Fachärzte, die
am spannenden Thema körperlicher und psychischer Gesundheit interessiert sind.
Neu wird auch das Format der Sessions sein: Wir werden stets von konkreten Patientenfällen ausgehen und das jeweilige Gebiet vom klinischen Beispiel her erkunden.
Unser Ziel ist es, Ihnen Fachwissen an der Schnittstelle zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen praxisbezogen und unterhaltsam zu vermitteln. Außer- dem möchten wir den kollegialen Austausch und das gegenseitige Kennenlernen der Mediziner im »Kiez« fördern
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Albert Diefenbacher MBA, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, FA für Neurologie und Psychiatrie,
FA für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Geriatrie (Wissenschaftliche Leitung)
→ Die Veranstaltungen sind jeweils mit 2 Fortbildungspunkten der Ärztekammer Berlin zertifiziert.
Neuer Veranstaltungsort:
KEH-City Point Centrum für psychische Gesundheit, 7. Etage, Weißenseer Weg 111 (Roederplatz), 10369 Berlin Moderation der Veranstaltungsreihe: Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH |
Veranstaltungszeit:
18 – 20 Uhr Bei jeder Fortbildung wird durch einen kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt sein. |
Anmeldung:
Für die Planung der Fortbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldungen. Diese können entweder formlos per E-Mail an → d.koch2@keh-berlin.de oder per Fax an (030) 54 72 29 96 41 erfolgen. |
Mittwoch, 8. Februar 2017 | Früherkennen von Psychosen | Redner:
Prof. Dr. med. Albert Diefenbacher MBA |
Mittwoch, 5. April 2017 | Reizdarmsyndrom – belastend im Alltag, aber selten erkannt – was tun? | Redner:
PD Dr. med. Walter Heise, CA d. Abt. Innere Med., KEH; Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereiches Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH |
Mittwoch, 5. Juli 2017 | Arbeitsunfähigkeit bei chronischen Rückenschmerzen: wie (be)handeln, wann und wohin überweisen? | Redner:
Linn Kriedel, FÄ f. Neurologie, Schmerztherapie, Schmerztagesklinik KEH; May Thi Phan Nguyen, ÄiW f. Allgemeinmedizin, Tagesklinik Haus 23, KEH |
Mittwoch, 11. Oktober 2017 | Wie erkenne ich das angeborene Alkoholsyndrom bei meinen (erwachsenen) Patienten in der Praxis und was kann ich tun? | Redner:
Jessica Wagner, Psychologin, Institutsambulanz Psychiatrie f. Erwachsene, KEH; Dr. Björn Kruse, OA d. Abt. Geronto psychiatrie, KEH |
Facharztweiterbildung Psychiatrie und Psychotherapie
Psychotherapie im Vertiefungsverfahren Verhaltenstherapie
Drei große psychiatrische Einrichtungen in Berlin sowie das Zentrum für Psychotherapie am
Institut für Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin (ZPHU) haben einen von der
Ärztekammer Berlin anerkannten Weiterbildungsverbund für die Facharztweiterbildung Psychiatrie
und Psychotherapie (ZPHU-FAWP) gegründet. Die notwendigen Weiterbildungsermächtigungen
für mehrere Personen im Lenkungsausschuss liegen vor. Auf der Grundlage
der Weiterbildungsordnung der Berliner Ärztekammer (Kap. 27.1 – Facharzt/Fachärztin für
Psychiatrie und Psychotherapie) wird der Teil „Psychotherapie“ mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie
vom ZPHU angeboten.
Die Kooperationspartner sind neben dem ZPHU
Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik - Evangelisches Krankenhaus
Königin Elisabeth Herzberge (KEH gGmbH)
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Campus Mitte (Charité CCM)
Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St.
Hedwig-Krankenhaus (PUK Charité im SHK)
Ziel dieses Angebots ist, den für die Weiterbildung für den Facharzt „Psychiatrie und Psychotherapie“
notwendigen Teil aus psychotherapeutischer Theorie, Praxis und Selbsterfahrung
„aus einem Guss“ anzubieten. Die unterschiedlichen Weiterbildungsteile sind eng aufeinander
abgestimmt. Die Selbsterfahrung, die interaktionsbezogene Fallarbeit (IFA) sowie
die fallbezogene Supervision folgen einem curricularen Konzept. Die Dozenten, Supervisoren
und Selbsterfahrungsleiter sind theoretisch ausgewiesene, auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft
und Praxis arbeitende Therapeuten mit umfassender Lehrpraxis.
Programm des Workshops
Berlin-Lichtenberg 23. + 24. September 2016
Ort
City Point Centrum für psychische Gesundheit (CPC) Weißenseer Weg 111 (Roederplatz), 10369 Berlin Gabriele Fehm-Wolfsdorf mobil für kurzfristige Nachrichten: 0160 – 9499 7655 → www.bgat.de ![]() |
Freitag
16.00 – 17.30 Einführung, Vorstellung, Organisatorisches; Theoretischer Hintergrund: Diabetologie: Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung Psychologie: Wahrnehmungspsychologie als Grundlage des BGAT 17.45 – 19.45 BGAT Vorbereitung: Motivation zur Teilnahme und kontinuierlichen Mitarbeit BGAT Lektion 1: Die Arbeit mit der Fehlertafel und den Tagebüchern BGAT Lektion 2: körperliche Symptome als innere Signale nutzen: die Tagebucheintragungen zusammenfassen und auswerten, Wahrnehmungsübungen 20.00 - 21.00 BGAT Lektion 3: Von der Unterschätzung neuroglykopenischer Symptome: die Beobachtung persönlicher Leistungseinschränkungen schulen |
Samstag
9.00 – 10.00 BGAT Lektion 4: Stimmungen und Gefühle erkennen und für die Hypoglykä- mie-Wahrnehmung nutzen; die Rolle des Partners (die Partner werden einbe- zogen); Sonderthema: Stress und Glukose 10.15 – 11.15 BGAT Lektion 5: Zeitverlauf der Insulinwirkungen: Insulinkurven zeichnen lernen 11.30 – 12.30 BGAT Lektion 6: Die Rolle der Nahrung veranschaulichen BGAT Lektion 7: Insulinwirkung und Nahrung mit körperlicher Aktivität abstimmen 13.30 – 15.00 Was bewirkt das BGAT? Evaluationsergebnisse BGAT Lektion 8: Weiterarbeiten mit dem BGAT Wie gestalte ich einen BGAT-Kurs? Fragen zur Traineranleitung Zusammenfassung, Rückmeldung, Ausblick |
Auch im Jahr 2016 wollen wir unsere Fortbildungsreihe für Hausärzte fortsetzen und möchten Sie dazu herzlich einladen. In den Veranstaltungen sollen einzelne psychosomatische und psychiatrische Krankheitsbilder, die in der Hausarztpraxis häufig vorkommen, näher vorgestellt werden. Dabei wollen wir auf den direkten Praxisbezug achten. Anhand von Fallvorstellungen werden theoretische Hintergründe verständlich und praktisch handhabbar dargelegt.
Unser Anliegen ist es, mit Ihnen über die Versorgung psychischer Störungen in der Primärbehandlung ins Gespräch zu kommen, Chancen und Barrieren auszuloten und somit die Vernetzung zwischen allgemeinärztlicher und spezialisierter psychiatrisch-psychosomatischer Versorgung stärken.
Moderation der Veranstaltungsreihe:
Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH
Datum:
Mittwoch, 28. September 2016 |
Ort:
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Haus 22, Clubraum, Herzbergstraße 79, 10365 Berlin |
Veranstaltungszeit:
18 – 20 Uhr Bei jeder Fortbildung wird durch einen kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt sein. |
Thema:
Psychische Folgen von Krebserkrankungen: Wo und wie kann Psychoonkologie helfen? |
Redner:
Christin Barnett, Dipl. med., Niedergelassene FÄ für Allgemeinmedizin und Akupunktur, Dr. med. Ronald Burian, Bereich Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH |
Anmeldung:
Für die Planung der Fortbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldungen. Diese können entweder formlos per E-Mail an → d.koch2@keh-berlin.de oder per Fax an (030) 54 72 29 96 41 erfolgen. |
Auch im Jahr 2016 wollen wir unsere Fortbildungsreihe für Hausärzte fortsetzen und möchten Sie dazu herzlich einladen. In den Veranstaltungen sollen einzelne psychosomatische und psychiatrische Krankheitsbilder, die in der Hausarztpraxis häufig vorkommen, näher vorgestellt werden. Dabei wollen wir auf den direkten Praxisbezug achten. Anhand von Fallvorstellungen werden theoretische Hintergründe verständlich und praktisch handhabbar dargelegt.
Unser Anliegen ist es, mit Ihnen über die Versorgung psychischer Störungen in der Primärbehandlung ins Gespräch zu kommen, Chancen und Barrieren auszuloten und somit die Vernetzung zwischen allgemeinärztlicher und spezialisierter psychiatrisch-psychosomatischer Versorgung stärken.
Moderation der Veranstaltungsreihe:
Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH
Datum:
Mittwoch, 29. Juni 2016 |
Ort:
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Haus 22, Clubraum, Herzbergstraße 79, 10365 Berlin |
Veranstaltungszeit:
18 – 20 Uhr Bei jeder Fortbildung wird durch einen kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt sein. |
Thema:
Schlafstörungen: Richtig erkennen, richtig behandeln |
Redner:
PD Dr. med. Pascal Grosse, M.A., Leiter »Neurologische Schlafmedizin«, Charié – Universitätsmedizin Berlin Dr. med. Susanne Döpfmer (MSc), FÄ für Allgemeinmedizin, Wiss. Mitarbeiterin, Charité Campus Mitte |
Anmeldung:
Für die Planung der Fortbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldungen. Diese können entweder formlos per E-Mail an → d.koch2@keh-berlin.de oder per Fax an (030) 54 72 29 96 41 erfolgen. |
Auch im Jahr 2016 wollen wir unsere Fortbildungsreihe für Hausärzte fortsetzen und möchten Sie dazu herzlich einladen. In den Veranstaltungen sollen einzelne psychosomatische und psychiatrische Krankheitsbilder, die in der Hausarztpraxis häufig vorkommen, näher vorgestellt werden. Dabei wollen wir auf den direkten Praxisbezug achten. Anhand von Fallvorstellungen werden theoretische Hintergründe verständlich und praktisch handhabbar dargelegt.
Unser Anliegen ist es, mit Ihnen über die Versorgung psychischer Störungen in der Primärbehandlung ins Gespräch zu kommen, Chancen und Barrieren auszuloten und somit die Vernetzung zwischen allgemeinärztlicher und spezialisierter psychiatrisch-psychosomatischer Versorgung stärken.
Moderation der Veranstaltungsreihe:
Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH
Datum:
Mittwoch, 27. April 2016 |
Ort:
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Haus 22, Clubraum, Herzbergstraße 79, 10365 Berlin |
Veranstaltungszeit:
18 – 20 Uhr Bei jeder Fortbildung wird durch einen kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt sein. |
Thema:
Sexualität im Alter und bei Demenz |
Redner:
Prof. Dr. med. Torsten Kratz, Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, KEH |
Anmeldung:
Für die Planung der Fortbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldungen. Diese können entweder formlos per E-Mail an → d.koch2@keh-berlin.de oder per Fax an (030) 54 72 29 96 41 erfolgen. |
Auch im Jahr 2016 wollen wir unsere Fortbildungsreihe für Hausärzte fortsetzen und möchten Sie dazu herzlich einladen. In den Veranstaltungen sollen einzelne psychosomatische und psychiatrische Krankheitsbilder, die in der Hausarztpraxis häufig vorkommen, näher vorgestellt werden. Dabei wollen wir auf den direkten Praxisbezug achten. Anhand von Fallvorstellungen werden theoretische Hintergründe verständlich und praktisch handhabbar dargelegt.
Unser Anliegen ist es, mit Ihnen über die Versorgung psychischer Störungen in der Primärbehandlung ins Gespräch zu kommen, Chancen und Barrieren auszuloten und somit die Vernetzung zwischen allgemeinärztlicher und spezialisierter psychiatrisch-psychosomatischer Versorgung stärken.
Moderation der Veranstaltungsreihe:
Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH
Datum:
Mittwoch, 10. Februar 2016 |
Ort:
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Haus 22, Clubraum, Herzbergstraße 79, 10365 Berlin |
Veranstaltungszeit:
18 – 20 Uhr Bei jeder Fortbildung wird durch einen kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt sein. |
Thema:
Wenn sich der Zucker schlecht einstellen lässt – mögliche Zusammenhänge mit der Krankheitsverarbeitung |
Redner:
Dr. med. Jan Theil, Abteilung für Innere Medizin, KEH, Prof. Dr. med. Albert Diefenbacher MBA und Dipl. Psych. Claudia Meißner, Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, KEH |
Anmeldung:
Für die Planung der Fortbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldungen. Diese können entweder formlos per E-Mail an → d.koch2@keh-berlin.de oder per Fax an (030) 54 72 29 96 41 erfolgen. |
Auch im Jahr 2015 wollen wir unsere Fortbildungsreihe für Hausärzte fortsetzen und möchten Sie dazu herzlich einladen. In den Veranstaltungen sollen einzelne psychosomatische und psychiatrische Krankheitsbilder, die in der Hausarztpraxis häufig vorkommen, näher vorgestellt werden. Dabei wollen wir auf den direkten Praxisbezug achten. Anhand von Fallvorstellungen werden theoretische Hintergründe verständlich und praktisch handhabbar dargelegt.
Unser Anliegen ist es, den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen zu fördern und gern möchten wir mit Ihnen über die Versorgung psychischer Störungen in der Primärbehandlung ins Gespräch kommen. Dabei wollen wir gemeinsam Chancen und Barrieren ausloten und somit die Vernetzung zwischen allgemeinärztlicher und spezialisierter psychiatrisch-psychosomatischer Versorgung stärken.
Moderation der Veranstaltungsreihe:
Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH
Datum:
Mittwoch, 7. Oktober 2015 |
Ort:
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Haus 22, Clubraum, Herzbergstraße 79, 10365 Berlin |
Veranstaltungszeit:
18 – 20 Uhr Bei jeder Fortbildung wird durch einen kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt sein. |
Thema:
Alkoholbezogene Störungen – aus der Praxis für die Praxis |
Redner:
Indre Illig, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Konsilärztin; Reto Gantenbein, Suchttherapeut KEH Berlin, Leiter der Tagesstätte für Suchtkranke Hohenschönhausen (Stiftung SPI); Philipp Bartels, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt der Station für Suchterkrankungen P10, KEH |
Anmeldung:
für die Planung der Fortbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldungen. Diese können entweder formlos per E-Mail an → i.pontow@keh-berlin.de oder per Fax an (030) 54 72 29 92 24 erfolgen. |
ACT Acceptance- and Commitment Therapie (3 Module)
ACT (Acceptance and Commitment Therapy) ist ein Therapieansatz, der es sich, unter Beachtung
individueller Ressourcenund der Verschiebung von Sichtweisen, zum Ziel setzt, Erleben und Verhalten zu flexibilisieren und der darauf hinwirkt, Handlungen auf das hin zu orientieren, was dem Patienten/Klienten wirklich wichtig ist. So wird Präsenz im Hier & Jetzt vermittelt und Klarheit über Werte verschafft.
Darüber hinaus werden Handlungsalternativen überprüft und ausprobiert, Selbstmitgefühl und Offenheit für Gefühle gefördert, Abstand zum Denken hergestellt und das Selbstbild untersucht.
Mit der Fortbildungsreihe „Jump in ACT“ soll es Ärzten, Psychotherapeuten, pflegerischen Therapeuten, Ergotherapeuten, Tanztherapeuten, Coaches... -einfach allen professionell Interessierten- ermöglicht werden, ACT erlebnisnah kennenzulernen und in praktischen Übungen auszuprobieren.
12./13. Juni 2015
2. Fortbildungsreihe "ACT" Acceptance and Commitment Therapy ACT 3: Jump On Vertiefende Übungen und Prozesse. • Fallkonzeption • Praktisches Arbeiten mit der ACT-Matrix • Troubleshooting Fr 16.00-19.30 Uhr, Sa 10.00-18.00 Uhr Frühbucherrabatt bis 31.01.2015 |
25./26. September
3. Fortbildungsreihe "ACT" Acceptance and Commitment Therapy ACT 1: Jump In • Was ist ACT? Fr 16.00-19.30 Uhr, Sa 10.00-18.00 Uhr Frühbucherrabatt bis 30.06.2015 |
30./31. Oktober 2015
3. Fortbildungsreihe "ACT" Acceptance and Commitment Therapy ACT 2: Jump Up • Vertiefende Übungen und Prozesse • Arbeiten mit ACT Fr 16.00-19.30 Uhr, Sa 10.00-18.00 Uhr Frühbucherrabatt bis 30.06.2015 |
11./12. Dezember 2015
3. Fortbildungsreihe "ACT" Acceptance and Commitment Therapy ACT 3: Jump On • Fallkonzeption • Praktisches Arbeiten mit der ACT-Matrix • Troubleshooting Fr 16.00-19.30 Uhr, Sa 10.00-18.00 Uhr Frühbucherrabatt bis 30.06.2015 |
12./13. Juni 2015 → zum Anmeldeformular (via www.sia-berlin.com) |
25./26. September
→ zum Anmeldeformular (via www.sia-berlin.com) |
30./31. Oktober 2015
→ zum Anmeldeformular (via www.sia-berlin.com) |
11./12. Dezember 2015
→ zum Anmeldeformular (via www.sia-berlin.com) |
Auch im Jahr 2015 wollen wir unsere Fortbildungsreihe für Hausärzte fortsetzen und möchten Sie dazu herzlich einladen. In den Veranstaltungen sollen einzelne psychosomatische und psychiatrische Krankheitsbilder, die in der Hausarztpraxis häufig vorkommen, näher vorgestellt werden. Dabei wollen wir auf den direkten Praxisbezug achten. Anhand von Fallvorstellungen werden theoretische Hintergründe verständlich und praktisch handhabbar dargelegt.
Unser Anliegen ist es, den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen zu fördern und gern möchten wir mit Ihnen über die Versorgung psychischer Störungen in der Primärbehandlung ins Gespräch kommen. Dabei wollen wir gemeinsam Chancen und Barrieren ausloten und somit die Vernetzung zwischen allgemeinärztlicher und spezialisierter psychiatrisch-psychosomatischer Versorgung stärken.
Moderation der Veranstaltungsreihe:
Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH
Datum:
Mittwoch, 13. Mai 2015 |
Ort:
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Haus 22, Clubraum, Herzbergstraße 79, 10365 Berlin |
Veranstaltungszeit:
18 – 20 Uhr Bei jeder Fortbildung wird durch einen kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt sein. |
Thema:
An Angst gedacht? – Diagnosen, Differentialdiagnosen, Behandlung |
Redner:
Prof. Dr. med. Albert Diefenbacher, Chefarzt der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, KEH |
Anmeldung:
für die Planung der Fortbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldungen. Diese können entweder formlos per E-Mail an → i.pontow@keh-berlin.de oder per Fax an (030) 54 72 29 92 24 erfolgen. |
Auch im Jahr 2015 wollen wir unsere Fortbildungsreihe für Hausärzte fortsetzen und möchten Sie dazu herzlich einladen. In den Veranstaltungen sollen einzelne psychosomatische und psychiatrische Krankheitsbilder, die in der Hausarztpraxis häufig vorkommen, näher vorgestellt werden. Dabei wollen wir auf den direkten Praxisbezug achten. Anhand von Fallvorstellungen werden theoretische Hintergründe verständlich und praktisch handhabbar dargelegt.
Unser Anliegen ist es, den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen zu fördern und gern möchten wir mit Ihnen über die Versorgung psychischer Störungen in der Primärbehandlung ins Gespräch kommen. Dabei wollen wir gemeinsam Chancen und Barrieren ausloten und somit die Vernetzung zwischen allgemeinärztlicher und spezialisierter psychiatrisch-psychosomatischer Versorgung stärken.
Moderation der Veranstaltungsreihe:
Dr. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH
Datum:
Mittwoch, 13. Mai 2015 |
Ort:
Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Haus 22, Clubraum, Herzbergstraße 79, 10365 Berlin |
Veranstaltungszeit:
18 – 20 Uhr Bei jeder Fortbildung wird durch einen kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt sein. |
Thema:
Chronische Erschöpfung vs. Depression – aus der Praxis für die Praxis |
Redner:
Indre Illig, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Konsilärztin; Dr. med. Ronald Burian, Oberarzt des Bereichs Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie, KEH |
Anmeldung:
für die Planung der Fortbildungen bitten wir um rechtzeitige Anmeldungen. Diese können entweder formlos per E-Mail an → i.pontow@keh-berlin.de oder per Fax an (030) 54 72 29 92 24 erfolgen. |